Albanien 2017

Hallo Reisefreunde,
auch 2017 habe ich wieder die 2.Tour des Jahres, für ADVENTURE-OFFROAD.DE, durch Albanien geführt. 
Nach dem viele Bilder gesichtet und die Erinnerungen aufgefrischt wurden, hier nun ein kleiner Bildbericht.

Treffpunkt und Start der Tour, war wieder Slowenien.


Mehr Information zu Albanien als Reiseziel von Adventure Offroad findest du hier:


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Auf dem Campingplatz stellte ich die Tour und den, mich unterstützenden, Co-Guide und die Teilnehmer sich vor.
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Auf der langen Anreise wird nicht nur gefahren, die KRKA Wasserfälle sind traditionell ein Zwischenziel, was neben Rauschenden Eindrücken auch Badespaß bringen kann.
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Das nächste Etappenziel ist die schöne alte Stadt Dubrovnik.
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Wir entschlossen uns, die Stadt zum Abend hin zu besuchen und das nächtliche Flair mit Abendessen zu genießen.
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Über Bosnien und Herzegowina und Montenegro gelangten wir schließlich nach Albanien. 

Noch eine kleine zivile Erfrischung, dann steuern wir die Berge an.
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Wenn das nicht eine Kulisse für ein Camp ist…, allerdings nur, wenn es nicht regnet.Bild

In den Bergen fahren wir verschiedene touristische und landschaftliche Sehenswürdigkeiten an. 

Ein Highlight ist der Ausblick auf Theth. Leider ist hier nur wenig Platz und Wenden nur mit Einweiser möglich.
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Für die Mittagspause hatte ich einen schönen Platz im Visier, aber eine kleine marode Brücke verhinderte die Zufahrt.
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Nach dem das Fahrzeug schadfrei aus der misslichen Lage befreit war, suchten wir uns eine andere schöne Raststelle.
Bei der Gelegenheit wollten wir eine andere Strecke über den Fluss testen und entdeckten eine intakte Maismühle.

Als wir alle vorfuhren, kam der nette Besitzer und demonstrierte uns die Funktion.
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Wir sind auch heute nicht alleine unterwegs. 

Wie bei unseren Autos gilt bei Motorrädern: je moderner die Fahrzeuge, desto anfälliger werden sie. 
Gut, dass wir einen Experten dabei haben,... der dem Franzosen- Pärchen den Tag rettet.
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Auch die nächste Nacht wird auf einem Camp mit phänomenalem Ausblick verbracht.
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Auch bei und in Skodra gibt es schöne Anblicke.
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Am Abend essen wir am Stausee und lassen den Tag sehr gemütlich ausklingen.
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Das nächste Ziel heißt Drin. Bis dahin geht es über Straßen und schöne Pisten.

Brücken bestehen hier meist aus Stahl und Holzauflage.
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An unserem Camp angekommen, dauert es nicht lange bis wir Besuch bekommen.

Elona, Immer und Klodi zeigen uns einen schönen Platz zum Lagern und freuen sich über ein kleines Dankeschöngeschenk und ein kurzes Video vom Vorjahr, in den sie auch schon rumspringenBild

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Das Abendessen wird wie so oft auf dem offenen Feuer bereitet…
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Für die Hochwasserwarnung haben wir einen „Sensor mit integriertem Alarmmelder“Bild

Nächstes Highlight der Tour war die Durchquerung des Lura Nationalparks. 

Wichtiger Wegpunkt auf dem Weg ist natürlich DER Landy am Wegesrand.
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Schon bei der Anfahrt wurden wir auf die Rauchwolken aufmerksam und fuhren tatsächlich
nur wenige 100 Meter an einem Waldbrand vorbei.
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Die Brandflächen im Blick, erreichten wir unsere Campwiese und richteten uns ein.
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Ian und ich erkunden den Zustand des kürzeren Weges von der Wiese, der bei Nässe nur schwer, bis gar nicht, befahrbar ist. 
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Nach dem gemeinsamen Abendessen versammeln wir uns am Lagerfeuer
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Die Durchfahrt der erkundeten Steilfläche bringt eine, für die Bergregionen typische Situation.
Die Holztransporteure machen unserer Gruppe Platz. Dabei bemerkten wir, dass sie sich gerade einen Platten gefahren haben 
und so boten wir natürlich unsere Hilfe an. 

Nach anfänglichem, ungläubigem Zögern, nahmen sie unsere Hilfe an. 
Wir reparierten den Reifen mit einer Schnur aus dem Reifenflickset und pumpten ihn mit unseren Kompressoren wieder auf. 
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Das Loch ist für uns kein Problem, der Riss in der Felge wird, noch einmal, ein Fall für den Dorfschmied.
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Den Ohridsee erreichen wir mit aufziehendem Gewitter, welches sich in der Nacht austobt.

Der nächste Tag beschert uns zunehmend besseres Wetter, welches den Rundgang durch Ohrid angenehmer macht. 

Zum Mittag lassen wir uns Ohridforelle und Knoblauchsauce schmecken!
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Das Kloster Naum steht am Südufer, am Zufluss des Ohridsee. 
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So etwa, sahen die Malereien im Kloster früher auch mal aus.
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Wieder In Albanien, wird wieder in einem schönen ruhigen Camp übernachtet.
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Alle mir nach!
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Eine frischere Zubereitung von unserem Mittag, gibt es nicht.
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Immer wieder gibt es weite Blicke in die Berge.
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Flüsse sind dieses Jahr eher leer und geben den Blick auf das Flussbett frei.
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Wir schauen uns befahrbare und Fußgängerbrücken an, die in den verschiedensten Bauzuständen an allen Flussläufen zu finden sind.
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Immer wieder schön, der Sonnenuntergang in den Bergen.
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Am Lagerfeuer wird über den Tag, Gott und die Welt geplauscht.
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Hotel-, Wohnanlage ? Alipostivan
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Wolken am Morgen… schauen wir mal.
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Durch den Osum- Canyon fahren wir nach Berat.
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Auch für uns Reise- Guides ist dieser Anblick fastzinierend. Was, wenn da auch noch richtig Wasser darin wäre?
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In Berat erkunden wir die Festung.
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Das war einmal die Trinkwasserzisterne der Burg.
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Der Ausblick auf die Stadt ist einfach fantastisch.
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Bis zum Abendessen bleibt noch ausreichend Zeit, um die Stadt zu erkunden.
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Tschüß, bis zum nächsten Mal!
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Nun kehren wir den Bergen den Rücken und fahren an die abwechslungsreiche Küste.
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Wir fahren den schön gelegenen Gjipe Beach an, jetzt ein Campingplatz, der derzeit nur zu Fuß, oder dem Geländewagen erreichbar ist.
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Was macht man an einem Ruhetag? Zum Beispiel Baden oder ... Wandern!

Der, im Reiseführer beschriebene, Wasserfall war nicht da, aber eine klasse Kletterei, das Tal hinauf ist möglich.
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Der Rückweg durch die Klamm ist sehr schwierig, also wird eine ausschweifendere Wanderung daraus, 
die einen schönen Blick auf die Bucht offenbart.
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Auch Faulenzen und den Fährverkehr beobachten lässt es sich sehr gut, sind doch kaum Badegäste in der Bucht.
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Den Abend verbringen wir in gemütlicher Runde …
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Wir verlassen die Bucht und wenden uns gen Süden.
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Nicht ganz auf dem Weg, aber einen Abstecher Wert, besuchen wir das Blue Eye….
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…und werfen diesmal einen Blick auf Sarande von der Burg.
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Hier ist auch noch das Raketa - Tragflügelboot zu sehen.
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In unserem Hotel angekommen, können wir zum letzten mal die Sonne und die Adria genießen.
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Gewitter in der Nacht, Gewitter am frühen Morgen und leider auch bei Butrin,
so versuchen wir, dem Unwetter nach Griechenland zu entkommen.
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Und tatsächlich! Es klart auf. Wir suchen uns dennoch eine kleine Pizzeria zum Mittag.
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In Igoumenitsa angelangt, konnten wir noch ein wenig bummeln, bevor wir eincheckten und unsere Autos am Anleger parkten.
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Jetzt hatten wir viel Zeit, für ein letztes gemeinsames Abendessen, mit passendem Sonnenuntergang.
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Dann ist es soweit, die Fähre trifft ein...
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Luke auf und los geht´s..
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Es ist immer wieder erstaunlich, dass die Fahrzeuge tatsächlich alle reinpassen…
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Na klar! Auch auf der Überfahrt wieder Regen, wir haben aber rechtzeitig einen trockenen Platz aufgesucht…
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…so dass wir die Ankunft in Ancona auf dem Oberdeck verfolgen können.
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Nach der Verabschiedung an Deck, suchen wir unsere Fahrzeuge auf und beobachten den Trubel.
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Eine abwechslungsreiche Reise ist zu Ende gegangen, die allen Reiseteilnehmern 
neue Eindrücke, Erkenntnisse, vielleicht auch neue Freunde gebracht hat.

Ich möchte mich bei allen Teilnehmern sehr herzlich bedanken, mir hat es Spaß gemacht mit euch zu reisen!!
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Vielen Dank auch an Ian, meinen Co-Guide, für seine tatkräftige Unterstützung .
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Liebe Grüße Ralph


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