So oder ähnlich waren die Anfragen an uns. Nun ja, können wir nicht soviel falsch gemacht haben (oder Island eben alles richtig).
Eine Bedingung hatten wir jedoch: Es müssen 3 Wochen auf Island sein – denn wir wollten neben dem Hochland auch in die Westfjorde – und das ist in 2 Wochen nicht sinnvoll machbar.
Die Gruppe war schnell zusammen und so ging es im August 2017 wieder hoch zu unserer Heimat des Herzens!Nachfolgend der schon fast „übliche“ Bildbericht der wunderschönen Tour:Auf geht es zu den Wikingern:
Das nennt man parkraumschonendes Abstellen:
Zunächst ein kleiner Abstecher in den Osten (touristisch zum Glück wenig frequentiert).
Lundis:
Und nun ab in den Süden:
Beliebte Stelle, um „abgeschleppt“ zu werden:
Der Gletschersee liegt auf der Strecke, na – dann besuchen wir ihn halt. Wir hatten für den Abend ein kleines Feuerwerk „organisiert“
Weiter an der Südküste bei bestem Wetter:
Wir wollten diesmal nicht die Hauptroute zum Langisjór nehmen:
Zurück ging es ebenfalls über eine Nebenstrecke:
Suboptimale Wetterprognosen haben uns kurzentschlossen das Hochland verfrüht verlassen lassen. An der Hochlandtankstelle dann wieder typische isländische Fahrzeuge:
Eigentlich gar nicht geplant – aber weil das Wetter mitspielt (sind ja aus dem Hochland raus): Geysir und Gullfoss
Auf dem Weg in Richtung Nordwesten begegnen einem schon „spezielle“ Fahrzeuge:
So eine Lavahöhle hat ja auch was:
Na und diese Wasserfälle kennt ja nun auch jeder:
Camp auf dem Weg zu den Westfjorden:
Und schon sind wir auf dem ältesten Teil Islands. Ja, Sandstrand! Und natürlich einiges an Vogelgetier
So ab und zu muss auch mal eine kleine Wartung sein – Mensch, wo ist denn dieser Ölpeilstab?
Die erste unruhige Nacht (für Bettina)
Nächster Service, ja – bei der Formel 1 geht das schneller:
Der Dynjandi:
Vor dem Start zu dieser Tour sollte man sich die Tidestände anschauen:
Durch den anfänglich kürzeren Aufenthalt im Hochland schieben wir noch gern eine weitere Strecke auf den Westfjorden ein. Fantastische Ausblicke tagsüber und auch nachts:
Auf dem Rückweg am nächsten Tag (weiterhin traumhaftes Wetter!) treffen wir auf eine Yoga-Robbe
Zurück auf der Hauptinsel: Wir treffen trinkende Esel, trinken frisch gebrautes Bier und schauen den Walen zu:
Aber irgendwie war da noch zu wenig Hochland. Also wieder hinein ins Vergnügen – auch wenn an den ersten beiden Tagen das Wetter eher gemischt war – der Morgen in der Askja entschädigte uns!
Was noch keiner unserer mitreisenden Freunde gesehen hatte, waren die Echofelsen – also: Auf geht`s:
DAS Oberschaf:
Ja, Saenautasel – ein muss (wurde so gewünscht und von uns gern erfüllt):
So, eine kleine F-Piste wurde noch gewünscht – und schon wieder wurde es nebelig (kein F-Pisten Wetter in diesem Jahr). Wir wollten nochmals ran an den Gletscher. Abends riss plötzlich der Himmel auf – Wow
Ein sonniger (letzter) Morgen:
So Ihr Lieben, das war ein Kurzüberblick – natürlich gibt es noch viele Gigabyte andere Bilder, aber die bleiben den Mitreisenden vorbehalten.
Ich sag dann mal Prost!
Ach ja, 2018 geht es natürlich auch wieder rüber. Im Juli sind wir da (schon voll belegt). Für den September ist noch noch eine Spezialtour angedacht (da gilt dann: Polarlichtalarm!!).