Polen Scouttour 2016

Hallo Offroad-Reisende und die es werden wollen.
Bei Adventure-Offroad.de war vor Jahren eine Polen-Tour im Programm.
Um diese wieder aufleben lassen zu können, haben sich einige Guides und interessierte Reiseteilnehmer im April letzten Jahres auf den Weg gemacht, die Tracks zu testen und zu sehen, in welcher Form die Kurzreise durchführbar ist.
Viel Spaß beim Anschauen, vielleicht gefällt euch die Tour und fahrt ihr schon bald mit uns.

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Auf der Autobahn ging es nach Brandenburg zum Treff- und Startpunkt der Tour.

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Raststätten bieten genügend Platz und sind ein gut definierbarer Treff. Alle da? Los geht´s!

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Warten auf den Zug. Pickup mit Kabine? Ja, wir wollten wissen,
ob die Strecken auch für diese Fahrzeuggattung geeignet sind.

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Für unsere geplanten Lagerfeuer brauchen wir… Holz.

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Die langen Äste lassen sich gut auf der Kabine verlasten.

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Auf kleinen Nebenstraßen und Pisten nähern wir uns unserem Ziel.

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Was manche Leute in ihrem Garten stehen haben… Wie ein kleines Freiland-Museum.

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Ein Aspekt unserer Tour, ist die deutsche Geschichte.

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Wir sind auf Camping ausgerichtet und haben auch einen schönen Platz
mit „Futterkrippe“ für gemeinsame Mahlzeiten.

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Eine erste Bunkeranlage, an der schon einige Informationen zur Gesamtanlage an den Mann gebracht werden.

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Bunker gibt es ja eine Menge, aber von manchen ist nicht mehr viel zu erkennen.

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Hier nagt nicht der Zahn der Zeit…

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Ein (so genanntes) Wasserschloss ist ein Bunker über einer Schleuse

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Eine kurze Streckenabsprache und dann geht es auf die Piste.

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Heute besuchen wir einen Teilbunker mit einer Führung und lassen uns aufklären,
was es mit dem „Ostwall“ auf sich hat.

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Interessante Ausstellung, bevor es…

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…unter Tage geht. Es darf auch Spaß machen!

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Mittagsrast am Bunker. Wir überprüfen, eben Gehörtes.

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Eine, der vielen Drehbrücken.

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Hier hat aber einer gewühlt! Der Kabinenfahrer nutzt die Straße…

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…doch wir wühlen uns durch. Ist ja nicht so lang, die Stelle.

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Wir brauchen jetzt kein Feuerholz! Der Baum versperrt den Weg.

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Gut, dass wir die Kettensäge mit und mehrere Bediener haben..

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…so verschaffen wir uns Freiraum…

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…den Rest macht die Winde.

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Weil es länger gedauert hat und einige herausgesuchte Camp-Möglichkeiten nicht nutzbar waren,
haben wir die Tagesetappe verlängert und genießen ein spätes „Absacker-Bier“ in der Pension,
die erst für den nächsten Tag geplant war.

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Nicht im eigenen Fahrzeug unterwegs?

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Das Wetter ist gut (April), also lassen wir uns aussetzen.

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An einem Nebenarm der Drava besteigen wir die Boote…

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…und paddeln zur Pension zurück. Wild romantisch, da die Bäume nicht aus dem Wasser entfernt werden
und so oft im Weg liegen.

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Für den geplanten Heimreisetag wollten wir noch eine schöne Strecke durch ein Naturschutzgebiet suchen.
Der Rastplatz ist super, leider ist der offene Weg asphaltiert.

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Wieder auf „normalem“ Geläuf entdecken wir Herrn und Frau Storch.

Nach einer Diskussion, über die weitere Streckenführung (es stellte sich heraus,
dass der vorbereitete Track ein Straßen-lastiger Zubringer für eine Masuren-Tour war),
verabschiedeten sich 2 Teams von uns und wir suchten getrennt neue Pisten zur Grenze.

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Nach vielen neuen Wegen und dem obligatorischen Gewitterguss fanden wir wieder einen geeigneten Camp-Platz.

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Holz hatten wir noch genug, also… Lagerfeuer!

Der nächste Tag war teilweise sehr feucht. Von unten!

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Pfützen kann man so…

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…oder so befahren.

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Fontainen deuten auf Spaß hin.

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Man wundert sich, wie unterschiedlich das Wasser ausgeworfen wird,…

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…obwohl die Geschwindigkeit annähernd gleich ist.

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Ups! Wo das Wasser aber auch so landet! Zorry, aber schöne Bilder hast du gemacht!

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Du quietschst! Wird wohl Dreck in der Bremse sein.

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Über Königsberg (Chojna – i.d. Neumark) fuhren wir nun endgültig zur Grenze.

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Ein letztes High light stellte das Schiffshebewerk in Niederfinow dar.

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Die letzte Nacht verbrachten wir gepflegt auf einem Campingplatz, wo wir uns auch noch einmal bekochen ließen.

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht…

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Das Radlager quietscht, bis es hinüber ist. So ging es die letzten Kilometer auf der „Brille“ nach Hause.

Wenn euch die Tour anspricht, sie wird als Kurztour (verlängertes WE) und Anfängertour durchgeführt. Geeignet sind Standart- Geländewagen und SUV, Offroad -taugliche Kabinen ja, große „Absetzer“ und ähnliches haben mit den Ästen zu kämpfen. Wichtig ist mindestens AT Bereifung! (Es kann schlammig werden!)

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