es kann nicht schaden, wenn ich meine Heimat interessierten Reisenden zeige.
Ende Oktober, bei herrlichstem Herbstwetter, war es nun so weit.
Mit einer Gruppe von sechs Teilnehmer-Fahrzeugen startete das Greenlaning.
Während die Reiseteilnehmer, per „Spezial-Anreise“, den Weg zum Basiscamp bewältigten, bereiteten ich, mit Hilfe von Alex und meiner Frau, den Empfang vor.
Die Karte zeigt, wir befinden uns am „Thüringer Meer“.
Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es „zur allgemeinen Verunsicherung“ ein Fahrschul-Video.
Am Sonnabend bewegten wir uns durch die wunder schöne Herbstlandschaft.
vorbei an Schloss Burgk…
…besuchten wir die Ausgrabungsstätte einer mittelalterlichen Raubritter-Burg
leider schon Winterfest gemacht, erläuterte ich den Teilnehmern die Funktionsweise der „Kanone“ des Mittelalters
„Einmal Übersetzen bitte!“ – Dank verlängerter Betriebszeit, 2 Tage vor dem Herausheben der Fähre, zur Revision.
Acht Fahrzeuge…, das dauert und wir haben Herbst.
im Dunklen geht es zurück zum Basislager, wo wir uns beim gemütlichen Lagerfeuer zum Grillabend treffen.
am Sonntag fuhren wir auf einem bunten Straßen-Feldweg-Mix…
…nach Ranis, wo wir uns die Burg anschauten.
Nach einem gemeinsamen Mittag-Imbiss, fuhren wir den letzten Offroad-Abschnitt zu unserm „Abschiedsort“.
Für mich war es ein schönes und spannendes Wochenende, da der „Indian Summer“ eine Farbenpracht zauberte, die ich auch nicht jeden Tag in der Fülle genießen kann.
Wenn man nicht genug bekommen kann, nutzt man das schöne Wetter und fährt alternative Strecken ab, um auf Wetter-Kapriolen reagieren zu können, ohne auf interessante Ziele verzichten zu müssen.
egal, aus welcher Perspektive, ein Objekt mit interessanter Geschichte.
so ein „Alleingang“ bringt auch unvorhergesehene Begegnungen.
Hohenwarte Stausee (ein winziger Abschnitt)
Ich hoffe, die Bilder haben euch gefallen und können euch verführen, euch, auf einer der folgenden Greenlaning Thüringen, mir anzuschließen.
Gruß Ralph