Offroad Tour durch Albanien
Wie alles begann!
Hätte mir jemand vor 5 Jahren gesagt, dass ich eine Reise wie diese machen würde, hätte ich definitiv diese Person ausgelacht und mit dem Kopf geschüttelt. Denn wer mich kennt, weiß, dass Campen nicht meins ist und ich doch schon ein bisschen Komfort möchte in meinem Urlaub.
Als dann vor 2 Jahren mein Partner zu mir kam mit der Idee, eine Offroad-Tour zu machen, war ich über mich selbst sehr erstaunt das ich nicht sofort und vehement nein gesagt habe. Ich habe tatsächlich gedacht: „Ja warum denn nicht? Wie willst du etwas ablehnen, dass du es nicht machen möchtest, wenn du es nie gemacht hast!“
Und so fanden wir einen Reiseanbieter für genau solche Reisen direkt in unserer Stadt: Adventure Offroad
Und so vereinbarten wir einen Kennenlerntermin. Robby war echt nett und nahm sich für uns sehr viel Zeit und beantwortete sämtliche unserer Fragen. Man fühlte sich wirklich wohl und er empfahl uns die Albanien-Reise als Anfänger zu machen. Und so kam es dann später auch.
Kurz daraufhin hatten wir die Kontaktdaten von unserem Tourguide Ralph (Robby fährt nicht jede Tour – aber früher ist er jede Tour gefahren). Ralph erzählte uns bei einem gemütlichen Abend über die Reise in Albanien, wie die Route sein wird und was uns erwarten könnte und welche Autos wir zur Verfügung hätten – wir mussten ein Offroad-Auto mieten, da wir selber keins haben – aber wer eins hat, der kann sich das Geld dann dementsprechend sparen. Unser Auto – ein Landrover Defender – haben wir über Landytrip gemietet. Die arbeiten mit Robby eng zusammen.
Wir bekamen immer wieder Update-Emails von Robby oder Ralph über unsere Reise und auf einmal war es dann soweit!
Die Reise beginnt
Endlich ging es los. Die Tage bevor es losging, waren recht turbulent. Das Wochenende davor holten wir das Auto von Wuppertal, am nächsten Tag bin ich damit zur Arbeit, alles lief gut. Am darauf folgenden Tag fuhr mein Partner mit dem Auto und er hatte gleich mal eine Panne – wie wir im nachhinein erfahren haben, ein etwas größerer Schaden! Also sind mein Partner und unser Tourguide 2 Tage vor dem Start der Reise wieder nach Wuppertal gefahren, um den Defender zu holen! Ich war arbeiten und habe Abends erste Vorbereitungen getroffen für die Reise. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag Urlaub denn es war der stressigste Tag überhaupt. Bis Abends 20 Uhr haben wir das Auto mit allem beladen und ordnungsgemäß verstaut und sind todmüde ins Bett, da es am nächsten Tag um 6 Uhr hieß: Aufstehen. 7 Uhr pünktlich waren wir da. Unsere Reisegruppe war vollständig. Die Reise beginnt!
Der erste Tag war eine reine Autobahnfahrt durch Deutschland und Österreich nach Slowenien. Dort war der eigentliche Start und Treffpunkt von unserer Reise mit den anderen Reiseteilnehmern. Dort am Camp angekommen, haben wir unser Auto erst mal richtig „kennengelernt“ und das Klappdach geöffnet und unser „Bett“ fertig gemacht. Wir hatten unsere normale Bettwäsche dabei gehabt und zur Not auch Schlafsäcke, falls es mal doch sehr kalt werden sollte. Und was soll ich sagen, geschlafen haben wir echt super. Das hätte ich nie gedacht.
weiter geht die Reise
Weiter ging die Reise nach Kroatien. Unser erstes Highlight waren die „Krka Nationalpark Wasserfälle“. Erst war das Wetter richtig ekelhaft, Regen und Wind, aber dies legte sich sehr schnell und dann wurde es zu einem richtig schönen Ort. Die Natur, die Wassergewalten und die Tiere machte es zu einem Traum von Örtchen, was sich auf jeden Fall zu Besuchen lohnt. Man kann sogar in dem Wasser baden vom 30.5. bis Ende September.
Danach fuhren wir weiter zu unserem nächsten Camp, wo wir auch im Restaurant essen konnten. Da meine Familie aus Bulgarien stammt, hat mir das Essen hier im Restaurant so gut geschmeckt und vor allem an meinen Opa erinnert der auch so gekocht hat! Ich war im siebten Himmel. Mein Partner ist schon glücklich, wenn er Fleisch bekommt und es schmeckt.
Die Reise ging weiter nach Dubrovnik. Eine wunderschöne Stadt mit einer herrlich erhaltenen Altstadt. Auch wenn es zu dem Zeitpunkt geregnet hat, kam Abends dadurch der Charme noch besser zur Geltung. Die schmalen Gassen sind hier ein Blickfang und Rückzugsort von der vollen Hauptstraße. Richtig schön. Hier haben wir Abends in einem wunderschönen schicken Restaurant gegessen.
Im Camp bei Dubrovnik haben wir unsere Vorräte aufgestockt und vollgetankt, denn für die nächsten Tage hieß es Wildcamping. Was ganz neues für uns und wir waren schon etwas aufgeregt.
Wir sind durch die Berglandschaft von Montenegro gefahren, teils Straßen teils Pisten. Sehr interessant. Konnten vieles sehen und erleben, wie die Festung und die Bleikuppelmoschee und waren sehr gut essen – auch hier fühlte ich mich wie zu Hause.
Wildcamping an einem Stausee, in dem wir auch gebadet haben. Sehr schön und es war ein tolles Erlebnis. Abends hat unser Tourguide, der als Beruf Feuerwehrmann ausübt, uns ein schönes Feuer gezaubert und so verging auch dieser Tag wie im Flug!
Am nächsten Tag hatten wir eine Fährfahrt über den Komanisee, die Fahrt dauerte ungefähr 4 Stunden und die Landschaft war atemberaubend schön. Man konnte sich nicht satt sehen und wir hatten sehr viel Glück, dass Wetter spielte mit. Wir konnten auch raus aufs Deck und von dort aus die Fahrt genießen da der Wind absolut nicht störend oder kalt war.
Nach der Fährfahrt beginnt der Offroadteil dieser Reise. Hier ging es über das Tal des schwarzen Drin und man hatte eine Aussicht – umwerfend und man konnte sich teilweise gar nicht satt sehen. Herrlich. Alleine deswegen sollte man solche Reisen machen. Unberührte Natur hautnah erleben. Kultur von fernen Ländern erleben. Schön.
Weiter ging dann auch die Reise durch den Lura Nationalpark. Hier hatte es Tage vorher geregnet und da waren einige Stellen echt schwer zu passieren. Steine mussten zur Seite geräumt werden. Einmal mussten wir sogar unseren Tourguide aus einer misslichen Lage rausziehen. Das hat sich tatsächlich 2 Stunden gezogen aber es war ein herrliches Erlebnis! Man hatte dann definitiv was zu lachen gehabt. Vor allem weil es unserem Tourguide passiert ist!
Er war dann auch zufrieden, da er nun eine schöne „Patina“ auf seinem Auto hatte. Nun gut, warum auch nicht.
An diesem Abend mussten wir tatsächlich unsere Schlafsäcke auspacken da es die erste und einzige Nacht war in der es unter 0 Grad und dementsprechend kalt war, was allerdings nicht verwunderlich war, da wir fast ganz oben im Gebirge waren.
weiter geht die Reise
Unsere Reise ging weiter durch die Landschaft und Gebirge von Albanien. Unser nächstes Ziel war der Ohridsee. Allerdings blieben wir noch eine weitere Nacht im Gebirge und genossen die Natur des schwarzen Drin. Am nächsten Tag erlebten wir ein sehr schönes Naturschauspiel.
Wir standen über den Wolken und konnten sie sogar fast anfassen. Es war so wunderschön und zeitgleich kaum zu glauben. Wir fuhren direkt durch diese Wolken, es war herrlich. Wir standen sogar ein paar Minuten um diesen Moment zu genießen.
Nach einer kleinen Fahrt kamen wir an der Grenze Albanien / Mazedonien an. Wie immer verlief alles super und schon waren wir am Ohridsee und an unserem Camp angekommen. Wir alle waren so froh nach 3 Tagen endlich wieder eine ordentliche Toilette und Dusche zu haben. So entschieden wir alle erstmal zu duschen und dann lecker im Camprestaurant zu speisen. Und reservierten gleich auch für den Abend einen Tisch da es lecker Lamm gab. Und so ging ein sehr schöner und ruhiger Tag rum und wir alle entspannten am Ohridsee.
Am nächsten Tag hatten wir am Ohridsee einen wunderschönen Sonnenaufgang und den genossen wir bei einem leckeren Frühstück. Anschließend reisten wir weiter um den Ohridsee herum und kamen an einem wunderschönen kleinen Dörfchen vorbei und wir stoppten dort und es gab dort ein unglaublich leckeres Mittagessen direkt am Ohridsee mit Meeresrauschen. Nach dem Essen spazierten wir durch die Stadt und wir machten eine kleine Shopping-Tour. Wir kauften für uns zwei Andenken. Wir waren in einem kleinen Laden in der Papier selbst hergestellt wird und sie bedrucken diese auch. Ich liebe ja solche selbstgemachten Sachen und deswegen war es total selbstverständlich, dass sowas mit nach Hause kommt. Diese zwei Bilder hängen jetzt bei uns im Wohnzimmer an der Wand und ich erinnere mich sehr gerne daran zurück.
Wir fuhren weiter zu dem Kloster Sveti Naum. Eine kleine aber wichtige Sehenswürdigkeit, solltet ihr mal in der Nähe sein, empfehle ich euch diese wirklich zu besuchen. Das Kloster wurde um 895 von Naum mit der Unterstützung der bulgarischen Zaren Boris I. und Simeon I. gegründet. Nach dem Tod von Naum am 23. Dezember 910 wurde das Kloster ihm zu Ehren gewidmet und umbenannt. 1870 zerstörte ein Feuer das Kloster bis auf die Klosterkirche. Die heutige Anlage wurde in der darauffolgenden Zeit errichtet. Nach der Eroberung der Region durch Serbien während des Balkankrieges von 1912 wurde in der Nähe des Klosters eine Residenz des serbischen Königs und die Kirche des heiligen Ivan Vladimir gebaut. Von 1913 bis 1925 gehörte das Kloster zu Albanien. Ahmet Zogu, der sich mit jugoslawischer Hilfe im Dezember 1924 in Tirana an die Macht putschen konnte, trat es zum Dank für die Unterstützung an das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen ab. Heute gibt es keinen Konvent mehr und nur die Klosterkirche, eine typische dreischiffige Kreuzkuppelkirche, wird noch für sakrale Zwecke genutzt.
Nach dem Besuch im Kloster überquerten wir wieder die Grenze und wir waren wieder in Albanien. Dieses mal war es unser letztes Wildcampen in der Natur von Albanien und das Wetter teilte teilweise unsere Stimmung. Es regnete. So konnten wir leider nicht gemeinsam den Abend bei einem Feuer verbringen sondern jeder in seinem Wagen.
Die Reise hat leider auch ein Ende
Am nächsten Tag allerdings erwartete uns ein fantastischer Anblick über das Gebirge von Albanien. Die Wolken waren weg, die Sonne schien und man genoss jeden Augenblick. Bei so einem Panorama zu frühstücken, daran könnte man sich wirklich gewöhnen. Es war herrlich. Mein Partner und ich sind uns in der Hinsicht total einig, das wird uns auf jeden Fall fehlen. Aufwachen und das eine Seitenfenster aufmachen und einfach die Natur genießen. Leider kommt man im Alltag nicht allzu oft dazu einfach inne zu halten und zu genießen, den Moment, die Ruhe, die Natur. Deswegen waren wir uns einig öfters einfach raus in die Natur zu fahren und ohne Smartphone das Leben zu genießen. Nach unserem Frühstück packten wir zusammen und fuhren nach Berat. Als wir nach tagelangem Offroad endlich eine geteerte Straße befuhren und im Auto sämtliche Geräuschkulissen und Wackeleinheiten vorbei waren, waren wir sooo glücklich. Man glaubt es kaum aber nach Tagen ständigen Lärm im und am Auto war dies wahrlich ein Genuss für die Ohren.
Wir waren sehr froh, endlich in Berat anzukommen, da wir alle Hunger hatten und so kam es, dass wir in einem Restaurant aßen, das auch gleichzeitig ein Hotel war und so war es dann auch, dass wir in diesem Hotel unsere Zimmer buchten und zum ersten Mal auf dieser Reise wirklich ein richtiges Bett, Dusche und Toilette hatten. Es kam uns vor wie Luxus. Am Abend aßen wir dann auch dort zum Abendbrot und erlebten einen kleinen Schmunzelmoment. Mitten beim Essen kamen unzählige asiatische Touristen ins Restaurant und machten einen riesen Wirbel, bis alle saßen und bestellt hatten, verging sage und schreibe 30 Minuten. Und als dann alle anfingen zu essen wurde es ganz plötzlich still und dann tauschten alle Tische unter einander das Essen und es gab ein Hin und Her. Nach 2 Stunden asiatischem Tumult war der ganze Spuk vorbei und wir fanden das einfach nur sehr lustig. Laut, chaotisch aber lustig.
Am nächsten Tag besuchten wir die Burg und die Altstadt von Berat. Wir hatten fantastisches Wetter und so konnten wir alles im puren Sonnenschein genießen. Wir kamen in unserem eigentlichen Hotel an und dieses war – und ich kann es wirklich nicht anders nennen – ein Traum. Auch wenn die Parkmöglichkeiten katastrophal waren aber für das Hotel hat es sich echt gelohnt. Das Hotel hatte einen hauseigenen Hund, dieser war so lieb und so zutraulich, ich durfte ihn so knuddeln wie ich Tiere noch nie knuddeln durfte und es war herrlich. Keine Sorge, gequält habe ich das Tier nicht. Er kam ja auch freiwillig zu mir. Da konnte ich doch nicht nein sagen.
Zu später Stunde gingen wir in ein Restaurant Pizza essen und genossen gemeinsam die letzten Tage. Am Abend spazierten wir noch durch die wunderschöne Altstadt, in der eine Kirche und Moschee gegenüber standen und beide sich akzeptierten. Was für ein schönes Bild.
Am nächsten Tag fuhren wir weiter Richtung unsrer Fähre nach Italien. Wir fuhren durch kleine unbekannte Offroadstraßen und machten ab und zu Stopps für kleine Fotosessions mit unseren Fahrzeugen. Kaum waren wir an der Adriaküste angekommen, machten wir einen Halt und genossen das Meeresrauschen. Dann war nur noch ein Katzensprung bis zu unserer Fähre. Die Organisation war zwar etwas chaotisch aber am Ende kamen wir alle wieder zusammen und hatten unsere Kabinen. Da unser Tourguide und der eine von unserer Gruppe beide in der Marine tätig waren, erzählten sie sehr viel Insiderwissen, was mich natürlich sehr interessierte. Ich stellte aber auch Fragen, bis ich nicht mehr wusste was ich noch fragen sollte. Wir genossen den vorletzten Abend gemeinsam bei einem Gläschen Wein und paar Marinegeschichten.
Am nächsten Tag kamen wir pünktlich in Ancona (Italien) an und fuhren direkt los nach Brixen (Südtirol), natürlich mit einigen Zwischenstopps wegen Tanken oder Eis essen. Bevor wir zu unserem Camp fahren, besichtigten wir die Festung Franzensfeste in Südtirol. Sie wurde von 1833 bis 1838 unter Kaiser Ferdinand I. erbaut und nach Kaiser Franz I. von Österreich, dem Monarchen der Planungsphase, benannt. Sie sollte die wichtige transalpine Verkehrsverbindung durch das Wipptal über den Brenner nach Norden sichern. Eine in den Felsen gebaute gedeckte ewige Stiege führte mit 433 Stufen von den Talwerken zu den Höhenwerken. Dies ist damit die längste, unterirdische und nicht unterbrochene Treppe und damit auch in den Guinness World Rekords.
Nach dieser Führung kamen wir im Camp an und verbrachten unsere letzte gemeinsame Nacht. Am nächsten Tag, räumten alle ihre Fahrzeuge für die Heimreise auf. Alles was wir noch an Essen übrig hatten, wurde als letztes gemeinsames Frühstück zubereitet und verspeist. Sobald die Heimreise angetreten wurde hielten wir in Deutschland gemeinsam an einem Rastplatz an, für eine kleine Pause und für einen Abschied von den anderen Teilnehmern. Wir tauschten Telefonnummern und Emails aus für den Austausch von den vielen Bildern. Und so ging auch diese Reise zu Ende.
Das Ende
Ich werde immer wieder betonen, wie wertvoll diese Reise war. Vor allem an Erfahrung und Erinnerungen und gegen Vorurteile einem Land gegenüber. Unsere Familien waren ziemlich skeptisch als wir ihnen erzählten was wir vorhaben. Sie hatten alle gute Gründe aber wir wollten dennoch und wurden sehr belohnt. Mit einer fantastischen Landschaft, sehr sehr netten Landsleuten, schönem Wetter und sehr gutem Essen. Wir hatten egal wo wir waren keine Probleme gehabt und wenn was war wurde uns jederzeit geholfen. Selbst mit der Sprache kamen wir super gut klar. Man verstand sich mit Hand und Fuß. Aber ich musste immer wieder feststellen wie nah manche Sprachen miteinander verwandt sind. Ich spreche deutsch und bulgarisch. In Mazedonien hatte ich gar keine Probleme mit der Sprache. Ich sprach auf bulgarisch und die auf mazedonisch und wir verstanden uns prächtig. Sie haben sich sogar richtig gefreut. In Albanien fand ich viele Parallelen zu deutsch und bulgarisch. Und so fand es unser Tourguide etwas entspannter, da ich einiges regeln konnte. Aber mit Englisch kann man in diesen Ländern auch sehr gut auskommen. Fast alle sprachen sehr gut Englisch.
Was ich noch abschließend sagen kann, ist, dass diese Reise uns geprägt hat. Und wir definitiv wieder so eine Reise machen werden. Das steht fest. Ich danke Robby für die Informationen, Ralph für die Tour und die Organisation und unseren weiteren Reiseteilnehmern für Rat und Tat in jeder Situation. Danke. Immer wieder gerne.
Bilder sind zum Teil auch vom Tourguide Ralph und Jana – danke euch
Veröffentlicht von Doricicas
Ich bin ein offener und lebenslustiger Mensch, die ihre Liebe zum backen, kochen und das Reisen für sich entdeckt hat. Ebenso teile ich gerne meine Rezepte und Reiseerfahrungen. Viel Spaß beim lesen. 🙂 Zeige alle Beiträge von Doricicas