Island 2014 Hochland

Island Sommer 2014

Sommer? OK, gemäß Jahreszeit ja. Aber dieses Jahr war es im Vergleich schon recht kühl…

… die Tagestemperaturen lagen oft im einstelligen Bereich. Nachts haben wir auch mal die 0 Grad Marke erreicht. Unseren täglichen Regenschauer hatten wir – aber zum Glück auch viele trockene Phasen. Insgesamt war es diesmal vom Wetter her also durchwachsen und die eigentlich falsche Aussage „wenn dir das Wetter nicht passt, warte eine ¼ Stunde“ passte oft.
Mit unserer Kleinstgruppe (ein Toyo HZJ 78 und ein Defender 110) haben wir flexibel reagiert und die Tourplanung entsprechend oft angepasst – aber Touranpassungen sind auf Island normal.

Nachfolgend seht Ihr wieder eine kleine Auswahl an Bildern der diesjährigen Tour:

Zunächst machten wir wieder einen Zwischenstopp auf den Färöer-Inseln – lohnt sich immer wieder.
In Gjöv hatten wir das Glück, dass wir viele Lundis (Papageitaucher) sehen konnten. Die von uns lange gewünschte Campmöglichkeit ist nun auch endlich vor Ort entstanden und wir genossen bei bestem Wetter einen schönen Abend.

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Noch ein paar Eindrücke vom Zwischenstopp, bevor es dann weiter nach Island ging:

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Island Tag 1
Nach ruhiger und entspannender Überfahrt haben wir endlich Island erreicht. Nach dem täglichen Wetter-Check haben wir uns wieder entschlossen, zunächst in den Süden zu fahren. Unser erstes Ziel war der Gletscher-See:

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Abends suchten wir uns dann einen schönen Stellplatz vor malerischer Kulisse.

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Island Tag 2
Am nächsten Morgen Frühstück bei bestem Wetter und bester Aussicht

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Auf zur Lakagigar; dieses Schild wollen wir doch alle sehen

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Erste Furten, natürlich problemlos für uns

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Fagrifoss mit angeschlossener Schlucht

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Die Pisten sind einfach traumhaft

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Wir haben schöne Kraterseen besichtigt

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Letzte Furt vorm Camp

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Camp am Rande des Nationalparks

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Island Tag 3
Auf zum Langisjör

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Offizieller Stellplatz am Langisjör

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An diesen Ausblick könnte ich mich gewöhnen

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Island Tag 4
Nördlich des Langisjör; welch ein Blick

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Auch in diesem Jahr wieder gut befahrbare Pisten

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Blick über die Tungnaá

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Weiter Richtung Westen (Piste ohne Nr.)

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Jedem seine Insel

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Jetzt noch Sonne, dann wäre alles perfekt!

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Aber: Zunehmend schlechtes Wetter „zwang“ uns in den Süden
Wegziehende Pferde bei aufziehendem Nebel

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Camp Pagil

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Island Tag 5
Auf schöner Piste zurück ins Fjallabak. Zunächst besuchten wir „unseren Dino“

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Piste ohne Nr.

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Bekannte Engstelle

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Camp direkt vor einer Furt

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Island Tag 6
Im Fjallabak mit Ziel Landmannalaugar, noch immer auf wunderschönen Pisten …

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… wo auch mal die Technik genutzt werden konnte …

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… bezwingbare Furten

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Landy kann verschränken

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Bekannte Furt vorm Campplatz

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Dafür ist Landmanna bekannt

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Camp von oben

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Island Tag 7
Nördlich der Tungnaá, mal eine ausgesteckte Furt

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Welch tolle Gegend

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Mal wieder etwas mehr Wind

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Leider keine Badetemperatur

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Camp am Tjalevatn

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Island Tag 8
Noch immer nördlich der Tungnaá
Ein See neben dem anderenBildTungnaáBild

Nicht überall ging es weiter

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Mal wurde es auch eng

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Passt schon

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Immer wieder traumhafte Ausblicke

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Windgeschützter Grillplatz

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Camp auf der Kreuzung, aber soviel Verkehr ist da nicht (kein Fahrzeug kam)

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Island Tag 9
Sprengisandur und mehr
Immer den Hofsjökull fest im Blick

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Abstecher zum Hágöngulón

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Auf dem Weg zum Laugafell

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Blick vom HotPot in die weite Ebene

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Island Tag 10
Zurück in die Zivilisation
Noch immer Schneefelder, die aber langsam tauen

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Wasserprobleme gab es nicht

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Trollalarm in Akureyri

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Godafoss

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Blick über Mývatn

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Námafjall

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Blubbertöpfe

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Kleine Blaue Lagune am Mývatn

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Camp Mývatn

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Abendstimmung

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Island Tag 11
Der nächste Morgen

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Ab in den Nordosten und zum großen Gletscherfluss
Aber zunächst zum Mädchentraum: Islandpferde

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In Richtung Húsavík

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Húsavík

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Blick auf den Réttarfoss

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Réttarfoss

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Tolle Basaltformationen

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Camp auf dem Parkplatz

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Island Tag 12
Der große Gletscherfluss Jökulsá á Fjöllum
Hier der Hafragilsfoss

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Blick in die Schlucht

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Regenbogen am Dettifoss

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Der Dettifoss

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Auf zur Askja über die F88, zu unserem Reisezeitpunkt nichts für SUVs

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Vor dem Steckenbleiben sollte sich die Telefonnummer notiert werden

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Querung der Grafarlandaá

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Nettes Hinweisschild

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Querung der Lindaá bei geringfügig höheren Wasserständen, für echte Geländewagen kein Problem

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Keine Sperrung, nur Warnungen

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F88 unter Wasser

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F910 mal wieder für uns gesperrt

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Damit würde es wohl gehen

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Wasserfall am Ende der Dreki-Schlucht

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Camp Dreki

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Island Tag 13
Weiter geht es in östliche Richtung
Auf der F910 westlich des Öskjufjallgardur

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Bekannte Tankstelle in Mödrudalur

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Blick auf Saenautasel

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Camp Saenautasel mit Seeblick

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Island Tag 14
Die Fähre ruft
Aber sauber sollten wir schon sein: Der warme Wasserfall

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Staudamm Kárahnjúkar

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Vom Staudamm aus ging es nur nach Egilsstadir (Shopping), dann über die Fjardarheidi nach Seydisfjördur, dem Abfahrtsort unser Fähre zurück nach Deutschland.

Vielen Dank an unsere lieben Mitreisenden; es war eine schöne Tour, bei der wir gemeinsam viel mehr erleben durften, als diese paar Bilder sagen können.

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